Der nächste Job kommt bestimmt!

Jetzt ist die Gelegenheit, sich ganz grundsätzlich Gedanken über seine berufliche Zukunft zu machen. Du wolltest sowieso noch eine höhere Ausbildung absolvieren. Oder du hattest nach einigen Jahren Berufserfahrung schon öfter daran gedacht, etwas ganz anderes zu machen, eine neue Richtung einzuschlagen. Oder du wolltest schon lange eine zusätzliche Ausbildung in deinem Fachbereich machen. Dann haben wir das ideale Angebot für dich.

 

Stellensuche trotz Studium

Keine Angst, bei uns hast du neben der Ausbildung genügend Zeit für das Durchforsten von Jobanzeigen, Bewerbungsschreiben, Vorstellungsgespräche usw. Mit unserem einzigartigen Konzept, einer Kombination von Privat-, Online- und Präsenz-Unterricht (POP-Modell) bist du maximal flexibel. Beginn, Dauer und sogar der Stundenplan des Studiums werden auf deine individuellen Bedürfnisse abgestimmt.

Solltest du während der Ausbildung (wieder) eine Teilzeit- oder Vollzeit-Anstellung finden, kannst du deinen Lehrplan entsprechend anpassen und so das Studium fortsetzen.

 

Up-to-Date bleiben

Im Gegensatz zur Ausbildung an einer Hochschule hast du bei einer Höheren Fachschule einen starken Praxisbezug. Das garantiert, dass du bei uns auf keinen Fall den Anschluss verlierst an das, was im Berufsleben, bzw. in deinem Fachbereich gerade aktuell ist.

 

Motivation auch fürs Berufsleben

Unterschätze nicht die positiven Nebeneffekte einer höheren Ausbildung. Du erfährst mehr über deine Fähigkeiten, Kompetenzen und Stärken. Und ganz nebenbei erweiterst du dein berufliches Netzwerk. Dadurch hast du mehr Möglichkeiten, deine Zukunft aktiv zu gestalten.

 

Du fragst dich, was das Ganze kosten soll?

Dein Wohnkanton unterstützt dich auf jeden Fall mit Subventionen. Zusätzlich bieten wir dir die Möglichkeit, bei unserem privaten Stipendienfonds einen Antrag zu stellen. Diese Beiträge müssen nicht zurückbezahlt werden. Unsere Kosten sind exakt und transparent. Ausserdem sind Anmelde-, Prüfungs- und Diplomarbeitsgebühren bereits enthalten.

 

 Von Beatrice Flück für die HFSZ